relatie
met
Uit deze relatie een dochter:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Eve | 1 | 2 |
tr.
met
Adelheid (Alijt) Ripperda, dr. van Unico III Ripperda en Judith (Jutta) van Twickelo, geb. circa 1537, ovl. (minstens 45 jaar oud) na 1582.
tr.
met
Nn.
Uit dit huwelijk 2 zonen:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Caspar | †1582 | 1 | 0 | ||||
2 | Christopher | 0 | 0 |
tr.
met
Uit dit huwelijk 2 zonen:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Caspar | †1582 | 1 | 0 | ||||
2 | Christopher | 0 | 0 |
tr.
met
tr.
met
Uit dit huwelijk een zoon:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Dirk | *1550 | †1591 | 41 | 1 | 2 |
tr.
met
Uit dit huwelijk een zoon:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Dirk | *1550 | †1591 | 41 | 1 | 2 |
tr.
met
Frederik van der Capellen, zn. van Alexander van Zuylen van Nyeveld en Emilia Nn, heer van 'Boedelhof',, heer van 'Esselt',.
tr.
met
Judith Ermgard van der Schuyren, dr. van Hans Christoffel van der Schuyren en Elisabé Margriet van Baer Tot Slangenburg.
tr.
met
Uit dit huwelijk een dochter:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Anna | †1602 | 1 | 22 |
tr.
met
Uit dit huwelijk een dochter:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Anna | †1602 | 1 | 22 |
relatie (1)
met
Agnes Ripperda (Nn), dr. van Maurits Ripperda en Maria Freiin von Wylich Zu Diersfordt, geb. in 1573, erfvrouwe te Vorden [Ge], ovl. (51 jaar oud) eind 1624 kinderloos.
relatie (2)
met
Nn.
tr. (3)
met
Nn.
tr. (ongeveer 27 jaar oud) in 1599
met
Gerlach (Geerlich) van der Capellen, zn. van Gerrit van Hoemen en Geertruid van Hoemen, lid van de ridderschap ven de graafschap te Zutphen [Ge], heer van Appingedam, beleend te Appingedam [Gr] op donderdag 10 aug 1600, ovl. in 1626.
Uit dit huwelijk een dochter:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Gertrud | 1 | 1 |
tr. (ongeveer 28 jaar oud) in 1603
met
Heinrich van Ackenschock, zn. van Heinrick von Kerckerinck en Anna von Kerckenrinck, erfheer, erfheer, ovl. voor 1625.
Aantekeningen bij Heinrich van Ackenschock.
Gut Binkhoff (auch „Binkhof“ geschrieben) ist ein ehemaliges Rittergut und befindet sich am östlichen Rand der heutigen Gemeinde Bönen im Kreis Unna. Es wurde erstmals 1315 urkundlich erwähnt. Von den Gebäuden und den sie umgebenden Gräften ist nur wenig erhalten.
Es handelt sich um ein altes märkisches Lehngut, das bereits in den so genannten „ältesten Lehnbüchern der Grafen von der Mark“ von 1392/93 aufgeführt ist.
Mit Johan de Biginchove tritt 1315 erstmals ein Angehöriger dieses Geschlechts auf. Da das Wappen der Familie, abgesehen von den Farben, das gleiche ist wie das des in diesem Gebiet ansässigen Geschlechts von der Recke, vermutete schon der westfälische Geschichtsschreiber Johann Dietrich von Steinen (1699–1759), dass beide Geschlechter miteinander verwandt sind. Bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts findet sich eine Anzahl urkundlicher Erwähnungen des Gutes, wobei die Schreibweise zwischen Byginchove, Byginckhove, Byynchove, Biinchoff, Bynckhof und Bynchof schwankt. 1522 ist ein Joist Bynckhoff in der märkischen Ritterschaft des Amtes Hamm verzeichnet. 1549 ergeht ein landesherrlicher „Consens“ zur Verpfändung des Gutes an Henrich Ackenschock, einen Neffen des vorgenannten Joist. 1563 erfolgt die Übergabe des Gutes an Henrich Ackenschock und 1567 die Belehnung mit dem Gut. Anschließend bleibt es für zwei Jahrhunderte im Besitz der Familie von Ackenschock. 1767 wird das Gut allodifiziert: Aus dem Lehngut wird ein Eigengut.
1768 wird das Gut an den Besitzer des 3,7 km südlich gelegenen Rittergutes Haus Heyde, Christoph Friedrich Steffen von Plettenberg (1698–1777), einen pensionierten Generalleutnant im Dienste Friedrichs des Großen, verkauft. Das Gut bleibt dann über eineinhalb Jahrhundert mit Haus Heyde und dessen jeweiligen Besitzern verbunden, die aber nicht darin wohnten. Die Enkelin des Käufers, Friederike von Bodelschwingh (1768–1850), die 1785 Franz von Bodelschwingh-Velmede (1754–1827) heiratete, vererbt Haus Heyde einschließlich Binkhoff an ihren zweiten Sohn, den preußischen Finanzminister Carl von Bodelschwingh-Heyde (1800–1873). Nach dessen Tod ist es im Besitz seines ältesten Sohnes Ernst (1830–1881), der 14 Jahre Landrat des Kreises Hamm war. Ende des 19. Jahrhunderts wird das Gut, das damals 75 Hektar groß war, an den Landwirt Schulze-Beckinghausen verpachtet, später an den Landwirt Kissing. Agnes von Bodelschwingh (1877–1929), die unverheiratet gebliebene jüngere Tochter Udos von Bodelschwingh-Heyde (1840–1921, einziger überlebender Sohn des Finanzministers Carl von Bodelschwingh) wird Erbin von Gut Binkhoff, das dadurch von Haus Heyde getrennt wird. Nach ihrem Tod sind die Eigentumsverhältnisse verwickelt. Eigentümer wird schließlich Wennemar von Bodelschwingh (1913–1941), das jüngste der vier Kinder von Agnes älterer Schwester; er fällt aber ohne Nachkommen 1941 im Krieg. Später ist sein älterer Bruder Dr. Ing. Heinz von Bodelschwingh (1907–1993) Eigentümer des Gutes. Dieser verkauft es nach 1970 an einen Hans Felix Westhoff aus Warendorf, der aber das Gut nicht selbst bewirtschaftet. Seit etwa 1970 erfolgt die Bewirtschaftung der Ländereien des Gutes durch die Familie von Plettenberg auf dem unmittelbar angrenzenden Gut Haus Heeren.
Das Anwesen liegt noch heute frei in der Feldflur, etwa 500 Meter östlich von Bönen-Altenbögge, kaum zwei Kilometer in westlicher Richtung befindet sich das Kamener Kreuz. Nach der Urkatasterkarte von 1828 lag das Herrenhaus auf einer von einer breiten Gräfte umgebenen Insel. Dem Herrenhaus diametral gegenüber stand auf der Insel noch ein weiteres, wesentlich kleineres Gebäude. Nach Norden hin, außerhalb der inneren Gräfte, sind noch zwei kleinere Gebäude eingezeichnet, wahrscheinlich Wirtschaftsgebäude. Südwestlich der inneren Gräfte zieht sich ein längerer Wassergraben hin, der möglicherweise ursprünglich Teil einer schmalen, äußeren Gräfte war. 1881 hieß es in einem Werk über die Kunst- und Geschichtsdenkmäler des Kreises Hamm: „Von dem Rittersitz Bynkhof .. sind nur ein viereckiger Hofplatz mit alten und neuen Ökonomiegebäuden, der Ringgraben und auf weiterer Entfernung ein zweiter Grabengürtel im Süden, Westen und halb im Osten übrig geblieben. Sonst atmet das ganze Anwesen die Ländlichkeit eines Bauernhofes.“.
Im Jahre 1482 stifteten die „Herren von Akenschock auf Binkhoff“ für die Kirche in Kamen eine Vikarie mit einem Altar zu den Heiligen Drei Königen. In früheren Jahrhunderten gehörten zu Binkhoff als Grundherrschaft noch mehrere Bauernhöfe in der Umgebung.
Bronnen:.
1. Duitse WP.
2. Josef Cornelissen: Haus Heyde bei Unna – Ein westfälischer Adelssitz in seinem wechselvollen Schicksal. Schriftenreihe der Stadt Unna, Band 35, 1998, ISBN 3-927082-37-6. S. 51, 178, 181/182.
3. Hans-Detlef Grüber, Dagmar Pieper: Vergessene Geschichte – Herrenhäuser, Adelssitze und Güter in der Gemeinde Bönen, in Boinon, Mitteilungen und Beiträge zu Heimatkunde und Geschichte in der Gemeinde Bönen, Heft Nr. 14, Herausgeber Heimat- und Geschichtsverein Bönen e. V, Bönen 1995, Kapitel Binkhof, S. 43 ff.
4. Hans Thümmler (Bearb.): Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen – Kreis Unna. Münster/Westfalen 1951, S. 50, 251.
5. J. B. Nordhoff: Die Kunst- und Geschichtsdenkmäler des Kreises Hamm. Herausgeber: Westfälischer Provinzialverein für Wissenschaft und Kunst, Münster/Westfalen 1880.
Uit dit huwelijk een dochter:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Anna Judith | 1 | 0 |
tr. (ongeveer 32 jaar oud) op donderdag 17 jul 1608
met
Reinold de Vos van Steenwijk, zn. van Henrick Mulert Tot den Ordel en Mechtelt Mulert Tot den Ordel, landrentmeester in Drenthe.
Uit dit huwelijk 2 zonen:
naam | geb. | plaats | ovl. | plaats | oud | relatie | kinderen | |
1 | Baron Hendrik | 0 | 0 | |||||
2 | Baron Johan | 0 | 0 |