Genealogie van NazatenDeVries en anderen
Gerhard Lübbers
Gerhard Lübbers1, geb. te Bersede [Deu]1 voor zondag 14 sep 16311,1, ged. RK1 te Wesuwe [Deu]1 op zondag 14 sep 16311,1, ovl. (minstens 37 jaar oud) te Bersede [Deu]1 op maandag 12 aug 16691,1, begr. te Wesuwe [Deu]1.

tr. (1)
met

Thekla von der Horst1, zn. van Jodocus Terhorst en Hempe Nn, geb. te Niederlangen [Deu]1 circa 16301,1, ovl. (ongeveer 31 jaar oud) te Bersede [Deu]1 op donderdag 19 mei 16611,1, begr. te Wesuwe [Deu]1.

Uit dit huwelijk een zoon:1

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Johann     

tr. (2)
met

Anna Schnieders.

Uit dit huwelijk een dochter:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Susanna     



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Johann Lübbers
Johann Lübbers.



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Anna Schnieders
Anna Schnieders.

tr.
met

Gerhard Lübbers1, dr. van Johann Lübbers en Anna Wermels, geb. te Bersede [Deu]1 voor zondag 14 sep 16311,1, ged. RK1 te Wesuwe [Deu]1 op zondag 14 sep 16311,1, ovl. (minstens 37 jaar oud) te Bersede [Deu]1 op maandag 12 aug 16691,1, begr. te Wesuwe [Deu]1, tr. (1) met Thekla von der Horst1. Uit dit huwelijk een zoon1.

Uit dit huwelijk een dochter:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Susanna     



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Susanna Lubbers
Susanna Lubbers.



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Johann Lübbers
Johann Lübbers, geb. te Bersede [Deu] in 1600.

tr.
met

Anna Wermels, dr. van Nn Wermels en Nn Nn, geb. te Emmeln [Deu] circa 1605.

Uit dit huwelijk 3 kinderen:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Gerhard*1631 Bersede [Deu] †1669 Bersede [Deu] 37
Gerhard*1628 Bersede [Deu] †1628 Bersede [Deu] 0
Johannes*1634 Bersede [Deu]    



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Anna Wermels
Anna Wermels, geb. te Emmeln [Deu] circa 1605.

tr.
met

Johann Lübbers, zn. van Gerhard Lübbers en Nn Nn, geb. te Bersede [Deu] in 1600.

Uit dit huwelijk 3 kinderen:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Gerhard*1631 Bersede [Deu] †1669 Bersede [Deu] 37
Gerhard*1628 Bersede [Deu] †1628 Bersede [Deu] 0
Johannes*1634 Bersede [Deu]    



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Nn Wermels
Nn Wermels1.

tr.
met

Nn Nn.

Uit dit huwelijk 2 kinderen:1

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Anna*1605 Emmeln [Deu]    
Wessel*1610 Emmeln [Deu] †1659 Emmeln [Deu] 49



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Nn Nn
Nn Nn.

tr.
met

Nn Wermels1.

Uit dit huwelijk 2 kinderen:1

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Anna*1605 Emmeln [Deu]    
Wessel*1610 Emmeln [Deu] †1659 Emmeln [Deu] 49



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1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Gerhard Lübbers
Gerhard Lübbers1, geb. te Bersede [Deu]1 circa 15701,1, hij is "Halbbeerbter", ovl. (minstens 36 jaar oud) te Bersede [Deu]1 na 16061,1.

tr.
met

Nn Nn.

Uit dit huwelijk 3 kinderen:1

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Johann*1600 Bersede [Deu]    
Elsa*1602 Bersede [Deu] †1657 Deldorf [Deu] 55
Anna*1605 Bersede [Deu] 1645 Wesuwe-Brook [Deu] 40



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Nn Nn
Nn Nn.

tr.
met

Gerhard Lübbers1, geb. te Bersede [Deu]1 circa 15701,1, hij is "Halbbeerbter", ovl. (minstens 36 jaar oud) te Bersede [Deu]1 na 16061,1.

Uit dit huwelijk 3 kinderen:1

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Johann*1600 Bersede [Deu]    
Elsa*1602 Bersede [Deu] †1657 Deldorf [Deu] 55
Anna*1605 Bersede [Deu] 1645 Wesuwe-Brook [Deu] 40



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1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Elsa Lübbers
Elsa Lübbers1, geb. te Bersede [Deu]1 in 16021,1, ovl. (ongeveer 55 jaar oud) te Deldorf [Deu]1 op donderdag 15 mrt 16571,1, begr. te Bersede [Deu]1.

tr.
met

Albert Zur Tengen1, zn. van Bernd Zur Tengen en Gebbeke Nn, geb. te Deldorf [Deu]1 in 16001,1, ovl. (ongeveer 62 jaar oud) te Deldorf [Deu]1 op dinsdag 27 jun 16621,1, begr. te Wesuwe [Deu]1.

Uit dit huwelijk 5 kinderen:1

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Bernard*1631 Deldorf [Deu] †1677 Wesuwe [Deu] 45
Gerhard*1635 Deldorf [Deu]    
Johann*1638 Deldorf [Deu] †1641 Wesuwe [Deu] 2
Johann*1641 Deldorf [Deu]    
Elsa*1635 Deldorf [Deu] †1660 Deldorf [Deu] 25



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1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Anna Lübbers
Anna Lübbers1, geb. te Bersede [Deu]1 in 16051,1, ovl. (40 jaar oud) te Wesuwe-Brook [Deu]1,1,1, begr. te Wesuwe [Deu]1 op zaterdag 11 feb 16451.

tr.
met

Hemann Vorth, zn. van Herman Vorth en Angela Nn.

Uit dit huwelijk 4 kinderen:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Anna     
Hermann     
Gerhard     
Heinrich*1633 Wesuwe-Brook [Deu] †1665 Wesuwe-Brook [Deu] 32



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1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Wessel Wermes
Wessel Wermes, geb. te Emmeln [Deu] in 1610 Emmeln
Unsere Geschichte beginnt zwischen 900 und 1000 nach Christus. Diese Geschichte basiert auf Übermittlung von Generation zu Generation. Aus dem ostfriesischem kommend sollen sich drei Brüder hier in Emmeln Landkreis Emsland niedergelassen haben. Die Brüder sollen laut Überlieferung wie folgt geheissen haben:
- Johan tho EMMELEN (heute Fehren)
- Sander tho EMMELEN (heute Sanders/Vahlhaus)
- Wolbert tho EMMELEN (heute Wolbers)
Im Jahre 1160 wird erstmals in einer Urkunde der Namen
EIMBLEN
urkundlich erwähnt. Hierbei wird es sich um das heutige Emmeln handeln. Im Landesarchiv Münster sind konkrete Hinweise auf Emmeln ab 1534 zu finden. Im Ortsnamen taucht aber stets ein drittes “e“ auf, nämlich
E M M E L E N.
Diese Schreibweise hat sich bis zum deutsch-französischen Krieg (1870/71) gehalten. Nach Einrichtung der Katasterämter findet man in den alten Karten dann nur noch die Schreibweise
EMMELN.
Die Erzählung von den “drei Brüdern“ ist gar nicht so abwegig. Der Hauptweg von Haren nach Tinnen führte ursprünglich zwischen den Höfen Fehren und Wolbers einerseits und Frye, Book und Boven andererseits hindurch. Dieser Hauptweg trennte also Emmeln schon einmal in zwei Teile. Zwischen den Höfen Fehren und Wolbers ist der sogenannte “Marksweg“ angelegt, der diese beiden Höfe von einander trennte. Somit lag eine Dreiteilung vor. Geht man von den ursprünglich Hofflächen aus, so bedeutet dies, daß die jetzigen Hofflächen von Vahlhaus (früher Sanders), Frye, Strätker (früher Wermelts/Kessens), Plagge (früher Book) und Boven eine Einheit gebildet haben müssen und sich durch Erbteilung aufgegliedert haben. Für die Höfe Fehren und Rolfes (früher Gerbrand/Wehkamp/Hillen) gilt das gleiche. Der Hof Wolbers hat seinen Ursprung erhalten können. Um 1850 bestand der eigentliche Ort Emmeln aus 8 Bauernhöfe mit den dazugehörigen Heuerhäusern. Ferner gehörte noch der sogenannte “Emmelner Holt“, eine Häusergruppe in der Nähe der Emsfähre, zu Emmeln. Die Bereiche “Kellerberg” und “Flütenberg” kamen erst nach dem Bau der Hannoverschen Westbahn im Jahre 1856 hinzu. Bis zu diesem Zeitpunkt waren diese Teile noch nicht besiedelt.
Daß die Hannoversche Westbahn durch Emmeln gelegt wurde, hat Emmelnr eigentlich den Wesuweern und Harenern zu verdanken. Ursprünglich war die Bahn linksemsisch geplant,diee Wesuweer und die Bürger Harens protestierten allerdings gegen diese Pläne. Die Wesuweer begründeteten es damit, daß die Kühe beim Weiden gestört würden. Die Harener befürchteten eine Konkurrenz zur Schiffahrt. So legte man kurzerhand die Strecke entlang der alten Heerstraße Meppen – Aschendorf – Papenburg. Der Bau des Bahnhofes auf Emmelner Boden war jedoch nicht von vornherein geplant, denn der Bahnhof sollte ursprünglich auf Tinner Boden gebaut werden. Da aber auch die Tinner um die Ruhe für ihr Weidevieh besorgt waren, wurde der Bahnhof (mit der Bezeichnung “Kellerberg“) etwas weiter südlicher gebaut. Hier gab es zunächst nur Heide und Birkenbäume zu sehen. Am 02. Mai 1856 war es dann soweit. Die Einwohner Emmelns konnten erstmals einen Zug bestaunen. Er fuhr von Rheine kommend in Richtung Leer.
Mit dem Bau der Bahn brach für Emmeln ein neues Zeitalter an. War das 10 Kilometer entfernte Meppen bislang nur zufuss oder mit Pferd und Wagen zu erreichen, ermöglichte der Bahnanschluss das Ziel in knapp 30 Minuten zu erreichen. Auch Lingen, Rheine, Münster oder gar Hannover waren in wenigen Stunden zu erreichen. Erstmals konnte die Landwirte evtl. Überproduktionen exportieren. Außerdem wandelte sich das Berufssystem. Waren bis Mitte des Jahrhunderts die Einwohner Emmelns fast ausschliesslich von der Landwirtschaft abhängig, boten sich nun für viele Bewohner neue Berufe an, z. B. als Bahnarbeiter, Schrankenwärter. Vorteil dabei war auch die Tatsache, daß die Bahn nicht nur für ein geregeltes Einkommen sondern auch auf Wunsch für eine Wohnung sorgte. So entstanden neben dem Bahnhofsgebäude mit zwei Wohnungen für den Bahnhofsvorsteher und dem Bahnhofwirt, auch einige Bahnbedienstetenwohnungen in der Nähe des Bahnhofes. Der Standort “Emmeln-Bahnhof” wurde von Privatpersonen und Kaufleuten jedoch erst Jahrzehnte später entdeckt.Zu den ersten privaten Häusern in der Nähe des Bahnhofes gehörte das Wohnhaus des Bahnhofvorstehers Heinrich Leugers sowie die Herberge (Gaststätte) des Gerhard Book (beide Gebäude stehen auch heute noch). Bald folgten die Baustoffhandlung von August Notthoff, die Getränkehandlung von Josef Esders, die Fahrradwerkstatt von Gerhard Evers (später Anton Gertzen), der Landhandel von Hermann Schomaker, die Molkerei von Otto Stüwe und die Tischlerei von Bernhard Rolfes/Martin Voss.
Einen neuen Aufschwung gab es schliesslich auch durch den Bau der Rentengutsiedlung (Gutshof) in den Jahren 1930/31 sowie durch die Gründung der Raiffeisenwarengenossenschaft im Jahre 1941. Die Entwicklung des Ortsteiles Bahnhof wurde jedoch dann durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges im Jahre 1939 gebremst.
An dieser Stelle müssen wir noch einmal einen Exkurs in das 19 Jahrhundert wagen. Hat die Hannoversche Westbahn Emmeln 1856 aus den “Dornröschenschlaf“ gerissen, brachte der deutsch-französische Krieg von 1870/71 neuerliche Aufregung in das Bauerndorf. In Folge des Krieges kamen rund 1.400 französische Gefangene nach Emmeln. Sie waren im sogenannten “Franzosenlager“ untergebracht. Dieses “Franzosenlager“ befand sich seinerzeit in dem Bereich zwischen der heutigen Emmelner Turnhalle und dem Hof Strätker. Von den Emmelnern wurde das Lager bald nach der Flurbezeichnung “Colonie Weißenborgh“ benannt.
In dieser Zeit entstand die Idee vom Bau einer Strasse zwischen dem Bahnhof, der Bauernschaft Emmeln und Haren.Heute ist das die “Emmelner Straße“, die Trassenführung hat sich seit 1870 kaum geändert. Ein Teil der Gefangenen befasste sich zunächst mit dem Bauch des östlichen Teil der Trasse, d.h. von der heutigen B 70 bis zum alten Ort Emmeln. Die anderen Gefangenen baute die frühere hölzerne Flutbrücke sowie einen Damm von der Flutbrücke bis zur Ems. Für diese arbeiten wurde viel Sand benötigt, der mit Karren vom Emmelner Berg geholt wurde. Der geplante Bau einer Emsbrücke durch die Gefangenen wurde jedoch verworfen. Im Frühjahr 1871 traten sie die Heimreise an. Es sollte noch drei Jahre dauern bis eine Verbindung – ohne Fährbenutzung – zwischen Emmeln und Haren bestand. Durch den Bau der heutigen Emmelner Straße erhielt der alte Ort Emmeln eine ganz neues Aussehen. Nun führte Mitten durch den Ort eine neue breite Straße. Dies hatte zur Folge, daß die damalige Schule, die genau in der Mitte zwischen den Höfen Book, Wolbers, Fehren, Frye und Strätker gestanden hat, praktisch verdrängt wurde. Die Straße war so hoch gelegt worden das Pferdefuhrwerke nun in Höhe der Fenster direkt an der Schule vorbeifuhren. Daher beschloß der seinerzeitige Schulvorstand, eine neue Schule zu errichten. Diese wurde zwischen dem alten Hof Kessens (Strätker) und den Heuerhäusern von Frye und Fehren (Engeler Hus) errichtet.
Über das Schulwesen in Emmeln lässt sich folgendes Berichten. Im Jahre 1668 ging das damalige Niederstift Osnabrück auf Münster über. Damit gehörte auch Emmeln zum Bistum Münster. Einen ersten Hinweis auf eine Schule in Emmeln erhalten wir durch die heute noch vorhandenen Schulglocke. Sie trägt folgende Inschrift:
HORN AEA 1735 L-HAVERKAMP MEFECIT
Da diese Glocke stets zur Schule Emmeln gehört haben soll, muß man davon ausgehen, daß es bereits um 1735 eine Schule in Emmeln gegeben haben muß.
Über den Ursprung der Glocke ranken sich zwei mündlich von Generation zur Generation überlieferte Erzählungen. Die erstere sagt, daß die Magd L. Haverkamp, die beim Bauern Wermelt (später Kessens, heute Strätker) diente, beim Schafehüten an der Tenge einen Goldschatz gefunden hat. Von einem Teil des Schatzes soll sie die Glocke gestiftet haben.
Die zweite Variante sagt, daß eben diese vorgenannte Magd mit einem Gespann und Begleiter in ein Gewitter geriet. Es sollen dabei vier Personen vom Blitz erschlagen worden sein. Nur die Magd soll dieses Unglück überlebt haben. Aus Dankbarkeit habe sie dann die Glocke gestiftet. Letzteres dürfte aber unwahrscheinlich sein, denn eine Magd hätte seinerzeit wohl nicht die Summe Geldes für eine Glocke aufbringen können.
Die Kinder aus Emmeln müssen aber auch schon vor 1735 eine Schule besucht haben, denn es finden sich inPrivatbesitz der Emmelner Bauern viele handschriftliche Aufzeichnungen wie Rechnungen, Verträge und Vermerke. Die damaligen Hofbesitzer waren also “des Schreibens kundig“. Im Jahre 1845 wurde in Emmeln eine neue Schule mit einem freistehenden Glockenturm gebaut. Über die Bezahlung der Schule und des Glockenturmes gab es einen Streit zwischen Emmeln und Raken. Daraus ist erkennbar, daß auch die Kinder aus Raken die Schule in Emmeln besucht haben. Der Harener Pastor Alexander Fehren (von 1845 – 1863 Pastor in Haren) beendete den Streit, indem er nach einer Aussprache mit den Vorstehern (Bürgermeister) der Gemeinden Emmeln und Raken, Frye bzw.Schumacher, einen Vertrag ausarbeitete und diesen unterschreiben ließ.
Die neue Schule (später Gemeindebüro) wurde 1882 fertiggestellt. 1886 wurde mit dem Bau einer Lehrerwohnung (später das Wohnhaus des Bauern Rolfes) begonnen. Die einklassige Schule war dann über viele Jahre Hort für teilweise über 50 Schüler, die sich hier zusammendrängelten. Erst als zu Anfang der 30-er Jahre die sogenannte “Rentengutsiedlung“ (heute Gutshof) mit über dreißig Siedlerstellen gebaut wurde, fanden Überlegungen zum Bau einer neuen Schule statt. 1938 war bereits eine neue vierklassige Schule in Emmeln (heute der alte Teil des Schulgebäudes) fertiggestellt. Bereits ein Jahr später wurde jedoch ein Klassenraum für einen NSV-Kindergarten benötigt. Knapp zwei Jahre später zog der Kindergarten aus, da inzwischen im “Buchenwäldchen“ eine Baracke für die Kindergartenkinder aufgestellt worden war. Einen herben Rückschlag für die Schule gab es mit Ende des Krieges als nämlich die Schule durch kanadische Truppen belegt wurde. Es folgte die Zeit der Unterbringung in der sogenannten “Russenbaracke“ auf dem Gelände der Hartsteinfabrik. Erst mit Beginn der 50-Jahre konnte wieder von einem normalen Schulbetrieb gesprochen werden.
An dieser Stelle beenden wir den Exkurs und kehren zu jüngeren Geschichte Emmelns zurück. Nach dem 2. Weltkrieg war Emmeln wie auch Haren und Umgebung durch Polnische Soldaten besetzt. Nach dem Abzug der Besatzungstruppen und der Währungsreform konnte sich Emmeln endlich wieder weiter entwickeln. Heute sind in Emmeln zahlreiche Gewerbetreibende angesiedelt. Von “A” wie Autohaus oder Apotheke über “T” wie Textilien bis hin zu “Z” wie Zahnarzt ist in Emmeln alles zu finden, ovl. (ongeveer 49 jaar oud) te Emmeln [Deu] in 1659.

tr.
met

Anna Nn, ovl. te Emmeln [Deu] na 1659.


Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Gerhard Lübbers
Gerhard Lübbers1, geb. te Bersede [Deu]1 circa 16281,1, ged. RK1 te Wesuwe [Deu]1 in 16281,1, ovl. (minder dan één jaar oud) te Bersede [Deu]1 op donderdag 20 jul 16281,1, begr. te Wesuwe [Deu].



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Johannes Lübbers
Johannes Lübbers1, geb. te Bersede [Deu]1 voor woensdag 17 mei 16341,1, ged. RK1 te Wesuwe [Deu]1 op woensdag 17 mei 16341,1.



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Anna Nn
Anna Nn, ovl. te Emmeln [Deu] na 1659.

tr.
met

Wessel Wermes, zn. van Nn Wermels en Nn Nn, geb. te Emmeln [Deu] in 1610 Emmeln
Unsere Geschichte beginnt zwischen 900 und 1000 nach Christus. Diese Geschichte basiert auf Übermittlung von Generation zu Generation. Aus dem ostfriesischem kommend sollen sich drei Brüder hier in Emmeln Landkreis Emsland niedergelassen haben. Die Brüder sollen laut Überlieferung wie folgt geheissen haben:
- Johan tho EMMELEN (heute Fehren)
- Sander tho EMMELEN (heute Sanders/Vahlhaus)
- Wolbert tho EMMELEN (heute Wolbers)
Im Jahre 1160 wird erstmals in einer Urkunde der Namen
EIMBLEN
urkundlich erwähnt. Hierbei wird es sich um das heutige Emmeln handeln. Im Landesarchiv Münster sind konkrete Hinweise auf Emmeln ab 1534 zu finden. Im Ortsnamen taucht aber stets ein drittes “e“ auf, nämlich
E M M E L E N.
Diese Schreibweise hat sich bis zum deutsch-französischen Krieg (1870/71) gehalten. Nach Einrichtung der Katasterämter findet man in den alten Karten dann nur noch die Schreibweise
EMMELN.
Die Erzählung von den “drei Brüdern“ ist gar nicht so abwegig. Der Hauptweg von Haren nach Tinnen führte ursprünglich zwischen den Höfen Fehren und Wolbers einerseits und Frye, Book und Boven andererseits hindurch. Dieser Hauptweg trennte also Emmeln schon einmal in zwei Teile. Zwischen den Höfen Fehren und Wolbers ist der sogenannte “Marksweg“ angelegt, der diese beiden Höfe von einander trennte. Somit lag eine Dreiteilung vor. Geht man von den ursprünglich Hofflächen aus, so bedeutet dies, daß die jetzigen Hofflächen von Vahlhaus (früher Sanders), Frye, Strätker (früher Wermelts/Kessens), Plagge (früher Book) und Boven eine Einheit gebildet haben müssen und sich durch Erbteilung aufgegliedert haben. Für die Höfe Fehren und Rolfes (früher Gerbrand/Wehkamp/Hillen) gilt das gleiche. Der Hof Wolbers hat seinen Ursprung erhalten können. Um 1850 bestand der eigentliche Ort Emmeln aus 8 Bauernhöfe mit den dazugehörigen Heuerhäusern. Ferner gehörte noch der sogenannte “Emmelner Holt“, eine Häusergruppe in der Nähe der Emsfähre, zu Emmeln. Die Bereiche “Kellerberg” und “Flütenberg” kamen erst nach dem Bau der Hannoverschen Westbahn im Jahre 1856 hinzu. Bis zu diesem Zeitpunkt waren diese Teile noch nicht besiedelt.
Daß die Hannoversche Westbahn durch Emmeln gelegt wurde, hat Emmelnr eigentlich den Wesuweern und Harenern zu verdanken. Ursprünglich war die Bahn linksemsisch geplant,diee Wesuweer und die Bürger Harens protestierten allerdings gegen diese Pläne. Die Wesuweer begründeteten es damit, daß die Kühe beim Weiden gestört würden. Die Harener befürchteten eine Konkurrenz zur Schiffahrt. So legte man kurzerhand die Strecke entlang der alten Heerstraße Meppen – Aschendorf – Papenburg. Der Bau des Bahnhofes auf Emmelner Boden war jedoch nicht von vornherein geplant, denn der Bahnhof sollte ursprünglich auf Tinner Boden gebaut werden. Da aber auch die Tinner um die Ruhe für ihr Weidevieh besorgt waren, wurde der Bahnhof (mit der Bezeichnung “Kellerberg“) etwas weiter südlicher gebaut. Hier gab es zunächst nur Heide und Birkenbäume zu sehen. Am 02. Mai 1856 war es dann soweit. Die Einwohner Emmelns konnten erstmals einen Zug bestaunen. Er fuhr von Rheine kommend in Richtung Leer.
Mit dem Bau der Bahn brach für Emmeln ein neues Zeitalter an. War das 10 Kilometer entfernte Meppen bislang nur zufuss oder mit Pferd und Wagen zu erreichen, ermöglichte der Bahnanschluss das Ziel in knapp 30 Minuten zu erreichen. Auch Lingen, Rheine, Münster oder gar Hannover waren in wenigen Stunden zu erreichen. Erstmals konnte die Landwirte evtl. Überproduktionen exportieren. Außerdem wandelte sich das Berufssystem. Waren bis Mitte des Jahrhunderts die Einwohner Emmelns fast ausschliesslich von der Landwirtschaft abhängig, boten sich nun für viele Bewohner neue Berufe an, z. B. als Bahnarbeiter, Schrankenwärter. Vorteil dabei war auch die Tatsache, daß die Bahn nicht nur für ein geregeltes Einkommen sondern auch auf Wunsch für eine Wohnung sorgte. So entstanden neben dem Bahnhofsgebäude mit zwei Wohnungen für den Bahnhofsvorsteher und dem Bahnhofwirt, auch einige Bahnbedienstetenwohnungen in der Nähe des Bahnhofes. Der Standort “Emmeln-Bahnhof” wurde von Privatpersonen und Kaufleuten jedoch erst Jahrzehnte später entdeckt.Zu den ersten privaten Häusern in der Nähe des Bahnhofes gehörte das Wohnhaus des Bahnhofvorstehers Heinrich Leugers sowie die Herberge (Gaststätte) des Gerhard Book (beide Gebäude stehen auch heute noch). Bald folgten die Baustoffhandlung von August Notthoff, die Getränkehandlung von Josef Esders, die Fahrradwerkstatt von Gerhard Evers (später Anton Gertzen), der Landhandel von Hermann Schomaker, die Molkerei von Otto Stüwe und die Tischlerei von Bernhard Rolfes/Martin Voss.
Einen neuen Aufschwung gab es schliesslich auch durch den Bau der Rentengutsiedlung (Gutshof) in den Jahren 1930/31 sowie durch die Gründung der Raiffeisenwarengenossenschaft im Jahre 1941. Die Entwicklung des Ortsteiles Bahnhof wurde jedoch dann durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges im Jahre 1939 gebremst.
An dieser Stelle müssen wir noch einmal einen Exkurs in das 19 Jahrhundert wagen. Hat die Hannoversche Westbahn Emmeln 1856 aus den “Dornröschenschlaf“ gerissen, brachte der deutsch-französische Krieg von 1870/71 neuerliche Aufregung in das Bauerndorf. In Folge des Krieges kamen rund 1.400 französische Gefangene nach Emmeln. Sie waren im sogenannten “Franzosenlager“ untergebracht. Dieses “Franzosenlager“ befand sich seinerzeit in dem Bereich zwischen der heutigen Emmelner Turnhalle und dem Hof Strätker. Von den Emmelnern wurde das Lager bald nach der Flurbezeichnung “Colonie Weißenborgh“ benannt.
In dieser Zeit entstand die Idee vom Bau einer Strasse zwischen dem Bahnhof, der Bauernschaft Emmeln und Haren.Heute ist das die “Emmelner Straße“, die Trassenführung hat sich seit 1870 kaum geändert. Ein Teil der Gefangenen befasste sich zunächst mit dem Bauch des östlichen Teil der Trasse, d.h. von der heutigen B 70 bis zum alten Ort Emmeln. Die anderen Gefangenen baute die frühere hölzerne Flutbrücke sowie einen Damm von der Flutbrücke bis zur Ems. Für diese arbeiten wurde viel Sand benötigt, der mit Karren vom Emmelner Berg geholt wurde. Der geplante Bau einer Emsbrücke durch die Gefangenen wurde jedoch verworfen. Im Frühjahr 1871 traten sie die Heimreise an. Es sollte noch drei Jahre dauern bis eine Verbindung – ohne Fährbenutzung – zwischen Emmeln und Haren bestand. Durch den Bau der heutigen Emmelner Straße erhielt der alte Ort Emmeln eine ganz neues Aussehen. Nun führte Mitten durch den Ort eine neue breite Straße. Dies hatte zur Folge, daß die damalige Schule, die genau in der Mitte zwischen den Höfen Book, Wolbers, Fehren, Frye und Strätker gestanden hat, praktisch verdrängt wurde. Die Straße war so hoch gelegt worden das Pferdefuhrwerke nun in Höhe der Fenster direkt an der Schule vorbeifuhren. Daher beschloß der seinerzeitige Schulvorstand, eine neue Schule zu errichten. Diese wurde zwischen dem alten Hof Kessens (Strätker) und den Heuerhäusern von Frye und Fehren (Engeler Hus) errichtet.
Über das Schulwesen in Emmeln lässt sich folgendes Berichten. Im Jahre 1668 ging das damalige Niederstift Osnabrück auf Münster über. Damit gehörte auch Emmeln zum Bistum Münster. Einen ersten Hinweis auf eine Schule in Emmeln erhalten wir durch die heute noch vorhandenen Schulglocke. Sie trägt folgende Inschrift:
HORN AEA 1735 L-HAVERKAMP MEFECIT
Da diese Glocke stets zur Schule Emmeln gehört haben soll, muß man davon ausgehen, daß es bereits um 1735 eine Schule in Emmeln gegeben haben muß.
Über den Ursprung der Glocke ranken sich zwei mündlich von Generation zur Generation überlieferte Erzählungen. Die erstere sagt, daß die Magd L. Haverkamp, die beim Bauern Wermelt (später Kessens, heute Strätker) diente, beim Schafehüten an der Tenge einen Goldschatz gefunden hat. Von einem Teil des Schatzes soll sie die Glocke gestiftet haben.
Die zweite Variante sagt, daß eben diese vorgenannte Magd mit einem Gespann und Begleiter in ein Gewitter geriet. Es sollen dabei vier Personen vom Blitz erschlagen worden sein. Nur die Magd soll dieses Unglück überlebt haben. Aus Dankbarkeit habe sie dann die Glocke gestiftet. Letzteres dürfte aber unwahrscheinlich sein, denn eine Magd hätte seinerzeit wohl nicht die Summe Geldes für eine Glocke aufbringen können.
Die Kinder aus Emmeln müssen aber auch schon vor 1735 eine Schule besucht haben, denn es finden sich inPrivatbesitz der Emmelner Bauern viele handschriftliche Aufzeichnungen wie Rechnungen, Verträge und Vermerke. Die damaligen Hofbesitzer waren also “des Schreibens kundig“. Im Jahre 1845 wurde in Emmeln eine neue Schule mit einem freistehenden Glockenturm gebaut. Über die Bezahlung der Schule und des Glockenturmes gab es einen Streit zwischen Emmeln und Raken. Daraus ist erkennbar, daß auch die Kinder aus Raken die Schule in Emmeln besucht haben. Der Harener Pastor Alexander Fehren (von 1845 – 1863 Pastor in Haren) beendete den Streit, indem er nach einer Aussprache mit den Vorstehern (Bürgermeister) der Gemeinden Emmeln und Raken, Frye bzw.Schumacher, einen Vertrag ausarbeitete und diesen unterschreiben ließ.
Die neue Schule (später Gemeindebüro) wurde 1882 fertiggestellt. 1886 wurde mit dem Bau einer Lehrerwohnung (später das Wohnhaus des Bauern Rolfes) begonnen. Die einklassige Schule war dann über viele Jahre Hort für teilweise über 50 Schüler, die sich hier zusammendrängelten. Erst als zu Anfang der 30-er Jahre die sogenannte “Rentengutsiedlung“ (heute Gutshof) mit über dreißig Siedlerstellen gebaut wurde, fanden Überlegungen zum Bau einer neuen Schule statt. 1938 war bereits eine neue vierklassige Schule in Emmeln (heute der alte Teil des Schulgebäudes) fertiggestellt. Bereits ein Jahr später wurde jedoch ein Klassenraum für einen NSV-Kindergarten benötigt. Knapp zwei Jahre später zog der Kindergarten aus, da inzwischen im “Buchenwäldchen“ eine Baracke für die Kindergartenkinder aufgestellt worden war. Einen herben Rückschlag für die Schule gab es mit Ende des Krieges als nämlich die Schule durch kanadische Truppen belegt wurde. Es folgte die Zeit der Unterbringung in der sogenannten “Russenbaracke“ auf dem Gelände der Hartsteinfabrik. Erst mit Beginn der 50-Jahre konnte wieder von einem normalen Schulbetrieb gesprochen werden.
An dieser Stelle beenden wir den Exkurs und kehren zu jüngeren Geschichte Emmelns zurück. Nach dem 2. Weltkrieg war Emmeln wie auch Haren und Umgebung durch Polnische Soldaten besetzt. Nach dem Abzug der Besatzungstruppen und der Währungsreform konnte sich Emmeln endlich wieder weiter entwickeln. Heute sind in Emmeln zahlreiche Gewerbetreibende angesiedelt. Von “A” wie Autohaus oder Apotheke über “T” wie Textilien bis hin zu “Z” wie Zahnarzt ist in Emmeln alles zu finden, ovl. (ongeveer 49 jaar oud) te Emmeln [Deu] in 1659.


Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Albert Zur Tengen
Albert Zur Tengen1, geb. te Deldorf [Deu]1 in 16001,1, ovl. (ongeveer 62 jaar oud) te Deldorf [Deu]1 op dinsdag 27 jun 16621,1, begr. te Wesuwe [Deu]1.

tr.
met

Elsa Lübbers1, dr. van Gerhard Lübbers en Nn Nn, geb. te Bersede [Deu]1 in 16021,1, ovl. (ongeveer 55 jaar oud) te Deldorf [Deu]1 op donderdag 15 mrt 16571,1, begr. te Bersede [Deu]1.

Uit dit huwelijk 5 kinderen:1

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Bernard*1631 Deldorf [Deu] †1677 Wesuwe [Deu] 45
Gerhard*1635 Deldorf [Deu]    
Johann*1638 Deldorf [Deu] †1641 Wesuwe [Deu] 2
Johann*1641 Deldorf [Deu]    
Elsa*1635 Deldorf [Deu] †1660 Deldorf [Deu] 25



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Bernd Zur Tengen
Bernd Zur Tengen1, geb. te Deldorf [Deu]1 circa 15701,1, ovl. (minstens 36 jaar oud) te Deldorf [Deu]1 na 16061,1.

tr.
met

Gebbeke Nn, geb. te Deldorf [Deu] op woensdag 6 sep 1634, ovl. 1,1,1, begr. te Wesuwe [Deu].

Uit dit huwelijk 3 zonen:1

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Albert*1600 Deldorf [Deu] †1662 Deldorf [Deu] 62
Bernard*1602 Deldorf [Deu] †1653 Deldorf [Deu] 51
Heinrich*1605 Deldorf [Deu] †1630 Deldorf [Deu] 25



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Gebbeke Nn
Gebbeke Nn, geb. te Deldorf [Deu] op woensdag 6 sep 1634, ovl. 1,1,1, begr. te Wesuwe [Deu].

tr.
met

Bernd Zur Tengen1, geb. te Deldorf [Deu]1 circa 15701,1, ovl. (minstens 36 jaar oud) te Deldorf [Deu]1 na 16061,1.

Uit dit huwelijk 3 zonen:1

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Albert*1600 Deldorf [Deu] †1662 Deldorf [Deu] 62
Bernard*1602 Deldorf [Deu] †1653 Deldorf [Deu] 51
Heinrich*1605 Deldorf [Deu] †1630 Deldorf [Deu] 25



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen


Bernard Zur Tengen
Bernard Zur Tengen1, geb. te Deldorf [Deu] circa 16021,1, nooit getrouwd geweest, ovl. (ongeveer 51 jaar oud) te Deldorf [Deu]1 op donderdag 22 mei 16531,1, begr. te Wesuwe [Deu]1.



Bronnen:
1.Genealogie van Bernd Josef Jansen, BJ Jansen
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